
Eine Multiscreen-Installation, eine bunte Strandbar, die Statue des Heiligen Christophorus – Ein postkolonialer Blick auf die Hafenkante von Flensburg und die Frage, was sichtbar gemacht wird und was nicht. A multiscreen installation, a colorful beach bar, the statue of Saint Christopher - a postcolonial look at the edge of the harbor in Flensburg and the question of what is made visible and what is not.
Screenings & Festivals:
5.11. 13:15 Stadthalle 7 Nordische Filmtage Lübeck
23.11. 16:00 51 Stufen Kino Kurzfilmtage Flensburg "Student Perspectives" Tickets
23.11. 20:00 51 Stufen Kino Kurzfilmtage Flensburg "Besuch am Meer" Tickets
24.11. 18:00 Pilkentafel Kurzfilmtage Flensburg "Besuch am Meer" Tickets
Flensburg Süßbitter auf Letterboxd bewerten: boxd.it/J8KA
Stills



Postkoloniale Perspektiven auf Flensburgs Hafenkante. Das Schifffahrtsmuseum, eine Strandbar und Statuen im Hafen erinnern an vergangenen Ruhm und Reichtum. Doch was ist mit denen, die für den Handel mit Rum und Zucker ausgebeutet wurden? Wie sichtbar sind ihre Geschichten zwischen karibischem Urlaubsgefühl und traditioneller Erinnerungskultur? Flensburger Miniaturen nach den „Ulmer Dramaturgien”.
Ressourcen zu Postkolonialem Flensburg
Netzwerk Flensburg-Postkolonial
Erinnerungs & Aufarbeitungsarbeit in Form von Veranstaltungen & Informationen
Erinnerungs & Aufarbeitungsarbeit in Form von Veranstaltungen & Informationen
Infos & App PokoFL
digitaler postkolonialer Stadrundgang
digitaler postkolonialer Stadrundgang

Die Regisseur*innen
Das fünfköpfige junge Filmkollektiv ist 111 Jahre alt, studiert seit 5 Jahren im 2022 gegründeten "Film & Media Arts”-Studiengang an der Hochschule Flensburg und besteht aus Antonia Leese, Ben Schaub, Daniel Schmidt, Lea Majer und Lena Dandanelle. Die Dokumentartrilogie "Flensburg Süßbitter" entstand als eines ihrer Erstlingswerke im Sommer 2023.